Klangbilder und Klangstrukturen mit Boinkss – yellow
Den Hörsinn schärfen und die eigene Kreativität entdecken!
Mich hat die Musik-App Boinkss – yellow sofort auf Grund ihrer Einfachheit und intuitiven Bedienung angesprochen.
Boinkss – yellow lädt ein zu experimentieren und bietet auf einfache Weise die Möglichkeit, Klangbilder und Klangstrukturen zu kreieren.
Die Eigenkreativität wird gefördert und die Neugierde Klänge zu entdecken wird geweckt.
Die zur Verfügung stehenden Klänge animieren hinzuhören und sich überraschen zu lassen.
Was klingt denn da? Welche Klänge lassen sich gut kombinieren?
Das Überraschungsmoment, wie der Impulsgeber in Form von gelben Bällen sich verhält, macht diese App lebendig.
Wie entwickelt sich mein Klangbild? Was passiert, wenn ich Linien verändere und neue Muster entstehen lasse?
Es gibt diese App für iPhone, iPad und iPod Touch. Es sind keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich.
Erweiternd fände ich die Funktion interessant, selbst aufgenommene Klänge dazu nehmen zu können. Das würde noch mehr kreative Freiheiten ermöglichen.
Hier ein kurzes Video Tutorial zu Boinkss – yellow:
Die Pianistin und Komponistin Laura Konjetzky wurde für ihr Schaffen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so dem Leonhard-und-Ida-Wolf-Gedächtnispreis für Musik der Landeshauptstadt München (2002), dem Bayerischen Kunstförderpreis (2006) und dem Musikstipendium der Landeshauptstadt München (2010).
2010/11 war sie Stipendiatin im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg. 2011/12 erhielt sie vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst ein Stipendium für einen sechsmonatigen Studienaufenthalt in der Cité Internationale des Arts Paris.
Für das Djerassi Resident Artists Program 2013 in Kalifornien, USA wurde Laura Konjetzky als Komponistin ausgewählt und mit dem Helen L. Bing Fellowship ausgezeichnet.
2015 erhielt sie das Europäische Musikautoren-Stipendium 2015 der GEMA (EMAS).
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